Musik, die ich
nicht auflege:
Hip Hop - da habe ich mich
abgewandt, als MTV damit seine Sendezeit füllte. Es war grausig
monoton, was da lief. Also ich habe den Hip Hop ab den allerfrühesten
Geräuschen - wer kennt noch die New York Poets - über Grandmaster
Flash, Sugarhill Gang und Curtis Blow bis hin zu etwa LL Cool J
mitgenommen. Ab den ersten Fanta 4 hab ich dann nur noch auf
deutschtextigen Rap geachtet - und mag ihn bis zu den Aggro Records. Ich
bin jedoch kein Schwarzer und kein Türke. Ich will nicht von
amerikanischen Texten vollgequasselt werden. Lauter Gründe, den Hip Hop
an andere abzugeben.
Country ist klar was völlig
anderes als Hip Hop. Einzige Gemeinsamkeit ist eine enge Monotonie. Die
akzeptier ich schon, wenn mir jemand was zu erzählen hat. Die Welt der
Ami-Möchtegern-Cowboys erzählt mir aber zu konservativ. Dave Duddleys
"Last day on the mine" ist tragisch-gigantisch, und aus Johnny
Cashs "Ring of Fire" haben andere das Feuer herausgekitzelt.
Aber im Normalfall laufen Country und ich aneinander vorbei.
Auf einer langen Party hing ich mal rum,
und die ganze Zeit lief cool und smooth Jazz. Da bekam ich
richtige Knutschprobleme mit einem Mädchen, bei solcher Musik. Jazz ist
irgendwie was für Leute, die lange Vorträge halten. Und das Tongefühl
dieser Musik, also diese Blue Notes, mit dem bin ich nicht aufgewachsen.
Ich komme von La Montanara, Leute. Ich komm klar von Richard Wagner bis
Rammstein, aber nicht mit Jazz.
|
This lovely place for DJing
under the control of good old grandma and Marilyn is fun and no problem.
Problems may come with some music DJ Tanz is not willing to play. On the
left side he explains for Germans why he behaves incompetent in playing
Hip Hop, Country, and Jazz. |