Dürfen wir noch denken? Ist uns
erlaubt zu analysieren?
Reden wir den Bildern hinterher. Plaudern wir den Wahrheiten hinterher.
Wünschen wir und glauben wir - wissen aber hinter unseren blauen Wolken,
dass wir ein Ausschnitt sind, ein Bruchteil, etwas Gebrochenes,
das sich heil wünscht. Und sind unsere Städte aus dem gleichen Material
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gewachsene Kraken, die Steuern eintreiben und Opfer fordern?
Wir plaudern in die eine Richtung, und wissen von der andern Richtung,
und fühlen, dass es schon richtig ist, wenn wir ein bisschen lügen.
Wir brauchen das. Und manche Reise wurde noch begonnen,
weil man sich ein großes Land einbildete, das im Ungewissen lag.
Diese Einbildung ist vorbei.
Das Draußen hat sich als Wüste erwiesen - dieser Mond, dieses Weltall.
Stinkend bleiben wir auf der Erde sitzen, und die Städte wachsen.
Und da treffen wir sie dann: Die Menschen. Hurra...
Sie suchen und sie finden ihren Anlass zum Feiern.
Endlich Party, endlich Mann und Frau.
Gnädig erlischt unser Versuch, Weltall oder Seele,
Technik oder Steuern, Städte oder Weltall zu verstehen.