Auf dem Papier oben steht mit Kuli geschrieben: "Die
offiziell verkaufende und journalistische Herantretensweise der Jahre 1964
bis 2004 geht an mir vorbei. Ich vertrete eine stark am Hören hängende
Haltung. Die Bilder und das Gerede von Pop mag ich. Sie beeinflussen aber
nicht meine Positionieren von Musik und Musikgeschichte.
Oben die
Anpreisungen holen mich zum Beispiel nicht ab. Der "Rolling Stone" mag
sich für toll halten. Ich finde ihn behäbig. Die Musik-Empfehlungen fast
keines Redakteurs teile ich. Was da aufs Podest gehoben wird, hat enorme
Lücken im Vergleich zu dem, was von mir als "gut" erlebt wird. |